Der „Achtung-Auto-Tag“ aus der Sicht von Sophie, 5G3

Als erstes haben wir als Klasse eine Frau vom ADAC kennengelernt, die mit uns das Projekt durchgeführt hat. Danach haben wir uns alle ein Hütchen geholt und wurden in drei Gruppen eingeteilt. Wir haben uns dann nach Gruppen in drei Reihen aufgestellt und sind so schnell wie möglich gerannt. Hinter der Ziellinie mussten wir möglichst schnell anhalten du unser Hütchen dort hinstellen, wo wir stehengeblieben sind. Als alle gelaufen waren, haben wir uns in einen Kreis gestellt und darüber gesprochen, woran es liegt, dass wir nicht alle auf der Ziellinie stehengeblieben sind. Das liegt daran, dass alle einen unterschiedlichen Bremsweg haben. Der hängt davon ab, wie schnell wir vorher gelaufen sind, wie gut das Profil unserer Schuhe ist und ob der Boden trocken oder nass ist. Danach haben wir uns wieder in drei Gruppen aufgestellt und mussten ganz schnell rennen. Diesmal hat die Frau eine Fahne geschwenkt und wir mussten dann stehen bleiben und unser Hütchen aufstellen. Bei der Besprechung haben wir erfahren, dass auch die Reaktionszeit beim Bremsen wichtig ist. Am Ende haben wir uns dann nacheinander in das ADAC-Auto gesetzt und  eine Vollbremsung gemacht.

Sophie Lehmann, 5G3